Bei Erpressungsfällen gegen Unternehmen und deren Mitarbeiter werden Ermittlungen zur Täteridentifizierung realisiert.

Häufig werden die betroffenen Kunden in Abstimmung mit den offiziell eingeschalteten Strafverfolgungsbehörden unterstützt.

Bei der Umsetzung flankierender Ermittlungsmaßnahmen und der Realisierung von Sofortmaßnahmen zur Abwehr von Gefährdungen und Risiken ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen beteiligten Stellen notwendig.

 

 

 

Bei besonderen Gefährdungslagen mit einem Bezug zu Fragen des Produktschutzes (Lebensmittelhersteller, Produzenten technischer Systeme, etc), werden die Detektive und Berater unter Umständen parallel zu den Ermittlungsbehörden tätig.

Insbesondere bei Produkterpressungen werden interdisziplinär aufgestellte Teams aus Krisenberatern, Ermittlungsspezialisten und Experten angrenzender Fachgebiete eingesetzt.

Die Spezialisten der Berliner Detektei koordinieren Sofortmaßnahmen und übernehmen Aufgaben im Rahmen des Krisenmanagements.

Untersuchungsmaßnahmen, wie klassische kriminalistische Ermittlungen oder Aufgaben im Bereich der Forensik, werden durch die Detektei oder durch langjährige Partner realisiert.

Notwendige Spezialtechnik, wie digitale Sprachaufzeichnungssysteme und verdeckte Videotechnik zur Sicherung der Beweismittel, steht zur Verfügung.

 

  

Trotz Rückgang von Straftaten mit erpresserischem Hintergrund wird dem Deliktfeld im betreffenden Arbeitsspektrum eine besondere Bedeutung beigemessen.

Erfahrungen werden im Bereich der Prävention genutzt und finden in Beratungsprojekten bei den Kunden unterschiedliche Berücksichtigung.